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Mrs. Rosemary

Naturkosmetik selber machen

Für ProfisGesichtRezepte

Veganes Hyaluron-Limetten-Feuchtigkeitsfluid + gute Gründe deine Naturkosmetik selbst zu machen

geschrieben von mrs-rosemary 30 März, 2016

 Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Endlich – mit der Veröffentlichung dieses Rezepts, wage ich mich für dich an die Königsdisziplin der Kosmetik: die Gesichtspflege.

Schon öfter wurde ich darauf angesprochen, dass man bisher vergeblich nach einem DIY für Gesichtspflegeprodukte auf meinem Blog sucht. Das liegt nicht etwa daran, dass ich dafür kein Rezept kenne – ganz im Gegenteil. Mit einer Creme für das Gesicht habe ich meine Umstellung auf selbstgemachte Naturkosmetik sogar begonnen und war gleich hin und weg.
Die empfindliche und vielen externen Reizen (Sonne, Kälte, Make up etc.) ausgesetzte Haut des Gesichts, freut sich nämlich besonders über eine perfekt auf sie abgestimmte Naturkosmetik, die ohne unnötige Chemie, dafür mit einer Extraportion Pflege daher kommt.
Tatsache ist jedoch auch, dass du ohne beispielsweise einen Emulgator oder einen Konsistenzgeber bei einem solchen Rezept nicht auskommst. Ich teile hier ja gerne DIYs für die du alle Zutaten in der Drogerie oder im Supermarkt findest. Für die leichte Konsistenz dieses traumhaften Hyaluronsäure-Limetten-Fluids, benötigst du allerdings die ein oder andere „exotischere“ Zutat.

Ich kann dir allerdings versprechen: es lohnt sich. Du wagst dich also hoffentlich auch… 😉

Rechenexempel

Ein weiterer guter Grund für das Heranwagen an „kompliziertere“ Rezepte ist der finanzielle Aspekt. Selbst wenn du den Spaß, den dir das Selberrühren macht, mal außen vor lässt, „rechnet“ es sich auf jeden Fall. Gerade wenn, wie im Fall dieses Feuchtigkeitsfluids, hochpreisigen Zutaten wie die Hyaluronsäure mit im Spiel sind, kannst du besonders sparen.
Fertige Produkte mit einem hohen Wirkstoffanteil sind nicht nur schwer zu finden und zu erkennen, sie haben meist auch ihren Preis. Beim Selbermachen kannst du die Konzentration des Endprodukts nach deinen Ansprüchen variieren und zahlst dabei nur die Rohstoffe – nicht das Marketing und den Vertrieb eines teuren Markenprodukts.
Um dies nochmal zu verdeutlichen, habe ich das anhand dieses Rezepts mal exemplarisch durchgerechnet. Zugrunde gelegt habe ich die Einkaufspreise bei Dragonspice, da sie meine Hauptbezugsquelle sind.
Die reinen Rohstoffkosten für die von mir in diesem Rezept vorgeschlagenen Mengen belaufen sich auf sage und schreibe 1,20 €. Dazu muss ich sagen, dass ich stets die Bio-Varianten der Rohstoffe wähle. Ich war selbst überrascht, dass es tatsächlich so wenig ist. Natürlich kaufst du die Rohstoffe in größeren Gebinden als du sie für ein einzelnes Rezept benötigst, aber sind wir mal ehrlich:
Dieser Preis ist unschlagbar.

 

DSC_2885_web
Das Feuchtigkeitsfluid kommt mit wenigen Zutaten aus – die haben es aber in sich. 😉

 

Zutaten:

Meine Rohstoffe habe ich in Bioqualität über Dragonspice Naturwaren (Partnerlink) bezogen.

Für einen Pumpspender mit etwa 50 ml Füllmenge benötigst du folgendes:

Fettphase:

  • 1,5 g Emulsan (pflanzlicher Emulgator)
  • 1,5 g Kakaobutter (Konsistenzgeber)
  • 1,5 g Sheabutter
  • 4 g Mandelöl

Wasserphase:

  • 30 g (destilliertes) Wasser

Wirkstoffe:

  • 0,1 g Hyaluronsäure
  • 1 g Vitamin E (Tocopherol)
  • 4 Tropfen Limette
  • 8 Tropfen Rokonsal (ecozertifizierter Konservierer)

 

DSC_2860_web
Gekühlt ist das Fluid ein besonderer Frischekick.

 

Anleitung:

Wie immer solltest du die nötigen Hygienemaßnahmen wie ich sie hier beschrieben habe berücksichtigen, damit du ein Endprodukt bekommst, an dem du lange Freude hast.

  1. Zunächst erhitzt du Emulsan, Kakaobutter und Sheabutter im Becherglas direkt auf dem Herd oder im Wasserbad bis alles geschmolzen und die Flüssigkeit wieder klar ist.
  2. Anschließend gibst du das Mandelöl dazu, damit es nicht unnötiger Hitze ausgesetzt ist.
  3. In einem zweiten Behältnis erhitzt du die Wasserphase auf die gleiche Temperatur wie die Fettphase, indem du sie mit auf die Platte stellt.
  4. Wenn beide Phasen die selbe Temperatur haben, kannst du damit beginnen das Wasser langsam in die Fette einzurühren. Mit welchem Hilfsmittel dir das am Besten gelingt, habe ich weiter unten nochmal in den Tipps beschrieben. Dabei solltest du auf jeden Fall darauf achten nicht zu lange zu rühren, denn zu viel Luft in der Creme ist kontraproduktiv. Das Fluid soll durchaus noch leicht flüssig sein. Wird es zu fest, verliert es seine Leichtigkeit. Ähnlich wie beim Sahneschlagen ist ein wenig Gefühl von Nöten. 😉
  5. Wenn du die gewünschte Konsistenz erreicht hast, kannst du das Fluid mit einem Glasspatel langsam weiter rühren, bis es nur noch handwarm ist. Dann kannst du die Wirkstoffe Hyaluronsäure und Vitamin E hinzugeben. Sei besonders vorsichtig mit der Hyaluronsäure. Sie ist super fein und das Pulver bleibt wirklich überall hängen. Wenn du mit der Quirlscheibe deines Stabmixers zu Werke gehst, kannst du die Hyaluronsäure gut verteilen, ohne dass sie sich Zu stark absetzen kann.
  6. Anschließend kannst du dein beinahe fertiges Fluid mit ätherischem Limettenöl beduften. Ich verwende vier Tropfen. Du kannst die Menge natürlich variieren oder das Öl ganz weglassen, wenn du auf Duftstoffe in deiner Gesichtspflege verzichten möchtest.
  7. Abschließend konservierst du dein Fluid mit 8 Tropfen Rokonsal (pflanzliches Konservierungsmittel), die du ebenfalls einfach unterrührst. Wenn du dein Fluid kühl aufbewahrst, innerhalb von zwei Wochen verbrauchst und nicht mit den Fingern aus einem Tiegel entnimmst (wovon ich allgemein abrate), kannst du auf eine Konservierung verzichten. Aber nicht schummeln dabei! 😉 Es wäre schade um das tolle Produkt!

 

DSC_2374_web
Bei diesem Feuchtigkeitsfluid ist die Menge Fettphase (vorne) deutlich geringer als die Wasserphase.

Tipps – was dir bei der Herstellung helfen kann

  • Achtung: das Wasser benötigt deutlich weniger Zeit als die Fettphase um die gleiche Temperatur zu erreichen. Zwar kannst du das Wasser ja einfach wieder abkühlen lassen, wenn du allerdings eine Weile nach der richtigen Temperatur suchst, verdampft recht schnell eine Menge und kann das Rezept verändern.
  • Viele Rezepte kannst du ganz klassisch mit einem Glasrührer oder einem Spatel rühren. Bei Emulsionen dieser Art, kommst du da allerdings an deine Grenzen. Die fluffig, leichte Konsistenz dieses Fluids wie du es auf den Bildern siehst, erreichst du unmöglich wenn du mit der Hand rührst.
    Gute Hilfsmittel, die zum Glück in vielen Haushalten vertreten sind, sind Milchaufschäumer. Dabei sind die recht spartanischen Rührer gemeint, die das Produkt nicht gleichzeitig erwärmen.
  • Mein Favorit zum Herstellen einer perfekten Emulsion ist allerdings ein Mixstab mit einer Quirlscheibe, den ich zum Glück meiner Mutter abluchsen durfte – danke Mama. 😉 Damit ist eine Emulsion, die den Eigenschaften einer gekauften in nichts nachsteht, durch hochtouriges Rühren schnell und leicht hergestellt.
    Ich habe meine mal für dich fotografiert, damit du weißt was ich meine. Persönlich nutze ich den Vorgänger dieses Modells: ESGE 90870 Zauberstab G 350 Stabmixer (Partnerlink) Andere Modelle erfüllen bestimmt den gleichen Zweck, ich habe sie aber noch nicht selbst getestet.
 DSC_2910_web
Stabmixer mit Quirlscheibe zum Emulgieren.

Wie gefällt dir dieses frische frühlingshafte Rezept? Motiviert es dich zum Selbstrühren oder schreckst du vor der Anschaffung einiger besonderer Zutaten eher zurück?

Wenn du mir auf Instagram folgst, kennst du sie bereits, falls nicht: wie gefallen dir meine selbstgedruckten Etiketten?

Liebe Grüße und viel Freude mit diesem herrlichen Produkt 

Lena

 


Disclaimer
Bitte beachte:
Sämtliche von mir hier veröffentlichen Rezepte habe ich selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Bitte beachte, dass ich trotzdem keine Verantwortung dafür übernehmen kann, wenn dir ein Rezept nicht gelingt oder du z.B. eine Creme nicht verträgst. Auch sind meine Hinweise auf die Wirkweisen von Pflanzen nicht als Therapie behandlungsbedürftiger Krankheiten gemeint oder sollen etwa einen Arztbesuch ersetzen. Da wir mit natürlichen, nicht kontrolliert gezüchteten Pflanzen arbeiten, sind auch verschiedene Ergebnisse der gleichen Rezepte möglich – abhängig von z.B. Sammelort und  -zeit.

 
 
DIYfeaturedFeuchtigkeitFluidFrühlingGesichtHyaluronLimetteRezeptStabmixer
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9 Kommentare

Ginni 30 März, 2016 at 18:21

Hört sich so toll an! Und theoretisch motivieren mich solche DIY-Rezepte schon sehr, aber umgesetzt habe ich sie dann doch noch nie. Irgendwie schreckt es mich ab, so viele Inhaltsstoffe zu bestellen und dann habe ich Angst, dass ich etwas falsch mache und dann letztendlich die Rohstoffe verschwende. Ich kann den Aufwand nicht so richtig einschätzen und bin dann auch häufig zu bequem dafür…

Antworten
Karin | Kosmetik natürlich 31 März, 2016 at 05:04

Ich muss mur das Rezept samt Anleitung noch mal in Ruhe durchlesen. Früher habe ich dann und wann mal eine Creme selbst gerührt, komme aber mit den winzigen Mengen nicht klar.

Antworten
Rosemary 31 März, 2016 at 09:43

Hallo Ginni,

vielen Dank für deine ehrliche Rückmeldung! Ist immer interessant für mich zu hören, worin die größten Bedenken und Vorbehalte liegen, damit ich an diesen Stellen noch genauer erklären und zeigen kann wie die Abläufe sind.

Natürlich ist mir auch der ein oder andere Versuch mal gründlich misslungen und ich trauere den Rohstoffen dabei auch sehr hinterher. Meist ist das aber nur der Fall, wenn ich neue Rezepte erarbeite. Wenn du eine Anleitung also genau befolgst, ist die Gefahr dafür wirklich gering.

Eine schöne Anregung ist es auch den Aufwand genauer anzugeben – ich schaue mal, wie ich das umsetzten kann.

Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Rosemary 31 März, 2016 at 09:53

Hallo Karin,

ich weiß genau was du meinst. Bis zur Anschaffung einer passenden Waage war das Wiegen wirklich schwierig bis unmöglich und konnte schon mal für gereizte Stimmung sorgen. 😉 Ich komme allerdings mit einer einfachen Goldwaage für kleines Geld super zurecht und habe seit dem keine Probleme mehr damit.
Das Abwiegen der kleinen Mengen erinnert mich auch oft ans Backen – bei beidem finde ich gerade eine genaue Rezeptanleitung an die man sich halten kann so schön. 🙂

Wenn du schon selbst gerührt hast, hast du ja vielleicht noch das ein oder andere Utensil zuhause und testest das Rezept für das Hyaluron-Fluid mal aus.
Ich würde mich auf jeden Fall freuen!

Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Greenderella 31 März, 2016 at 17:03

Wow, das klingt alles wirklich toll und sieht schon auf dem Bild so schön frisch aus! Bislang war ich in der Tat von solchen Zutaten abgeschreckt, aber dein Blogpost macht mich gerade sehr neugierig. Und oft ist es ja auch beim Kochen so, dass man anfangs vor Zutaten zurückschreckt aber dann feststellt, dass es halb so wild ist sie zu besorgen. Dein Blog macht auf jeden Fall Lust auf homemade Naturkosmetik. Ich glaube ich werde mich demnächst auch mal mehr daran tasten!! 🙂 PS: Hab immer noch keine Birke gefunden, männo! 😀

Antworten
Rosemary 31 März, 2016 at 19:19

Danke liebe Franzi – es freut mich sehr, dass dir der Post das Selberrühren schmackhaft macht! 🙂
Dein Vergleich mit dem Kochen trifft es für mich perfekt! Man muss sich manchmal aufraffen von der Pike auf alles selbst zu machen, man wird aber (fast immer;-)) mit einem tollen Ergebnis belohnt. Und wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, will man es gar nicht mehr anders haben.
Berichte bitte, wenn du dich "getraut" hast. 🙂

P.S.: Ja die Birken, habe ihnen beim Suchen auch unterstellt sich mit Absicht gut zu tarnen. 😉 Hoffentlich findest du noch welche, bevor sie keine Knospen mehr haben… Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen. 🙂

Antworten
Cyra 10 April, 2016 at 11:47

Toller Post !
Das werde ich mal ausprobieren 🙂

Antworten
Rosemary 12 April, 2016 at 10:44

Danke liebe Cyra – mach das! 🙂 Und berichte bitte, wie du mit dem Rezept zurecht gekommen bist und wie dir dein Ergebnis gefällt.

Ich bin schon neugierig. 🙂

Antworten
Winterzart – die perfekte DIY-Pflege für deine trockene Winterhaut | Mrs. Rosemary 18 Dezember, 2016 at 13:52

[…] trockenen Winterhaut ausgelegt und eine Variante der sommerlichen Gesichtspflege, die ich dir hier Anfang des Jahres in einer leichteren Version vorgestellt habe. Wer mir auf Instagram folgt, hat […]

Antworten

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Herzlich Willkommen auf meinem Blog Rosemary – schön natürlich.

Hier schreibt Lena, sie ist 34 Jahr alt, Heilpraktikerin und macht ihre Naturkosmetik selbst. Sie fühlt sich dabei trotzdem nicht "öko" - zumindest nicht auf diese klischeehafte Art und Weise. GRÜN ist nämlich nicht nur gesund, sondern auch schick und modern. Hier auf diesem Blog teilt sie ihre liebste Freizeitbeschäftigung mit Dir.

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Gefallen Dir meine Rezepte? Konnte ich Dir weiterhelfen? Falls Du meinen Blog unterstützen möchtest, freue ich mich, wenn du meinen Partnerlink nutzt, um die Rohstoffe für deine Naturkosmetik bei Dragonspice zu bestellen. Danke dir!

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