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Sammelkalender #3: Ackerschachtelhalm

geschrieben von mrs-rosemary 5 Juni, 2016

Eine verkorkste Karriere – der Ackerschachtelhalm

Wie du sicher weißt, kann man als Pflanze momentan ja richtig groß rauskommen. Die Karriere als Superfood, die momentan so einige Nahrungsmittel recht unfreiwillig hinlegen, nimmt schier unbegreifliche Formen an.
Mit diesem nicht geschützten Begriff scheint sich gerade wirklich alles besser verkaufen zu lassen. Seien es Gojibeeren, die der Schokolade zu einem gesunden Image verhelfen oder Acaifruchtfleisch, das dem Konsumenten beim Genuss seines zuckerhaltigen Getränks ein gutes Gewissen garantiert.
Nicht dass ich den gehypten Superfoods ihre heilbringende Wirksamkeit pauschal absprechen möchte – häufig scheint es mir jedoch so, als ob wir als Verbraucher uns mit überteuerten Superfoods ein reines (gesundes) Gewissen erkaufen sollen. Ein wenig wie ich mir den Ablasshandel von früher vorstelle. 😉

Einheimische Pflanzen wirken neben ihren berühmten Artgenossen dagegen oft wie die arme, ungeliebte Verwandtschaft vom Lande. Sie sind irgendwie unsexy.
Und außerdem: Das, was da ganz umsonst auf der nächsten Wiese wächst, kann doch nicht wirklich so effektiv sein, wie das vom anderen Ende der Welt importierte Supergewächs, das schon ganze Urvölker gerettet hat, oder?!?! 😉

Jetzt gibt es ja durchaus ein paar heimische Kräuter, die sich entgegen des Trends in die Herzen einiger Kräuterliebhaber geschummelt haben. Beispielsweise das Gänseblümchen. Es hat zwar keine Marketingmaschinerie hinter sich, aber es ist immerhin hübsch und das hat ja noch nie geschadet. 😉 Außerdem hat man so schöne Kindheitserinnerungen an sie, dass man sie einfach lieben muss.

Wie steht es jetzt dagegen mit dem Ackerschachtelhalm?

Er ist weder hübsch, noch berühmt. Würde er vielleicht in Peru wachsen und wäre er früher von den Inkas gegessen worden, hätte er vielleicht eine Chance, aber so?
Er wächst weitestgehend unter dem Radar des Bewusstseins der meisten Menschen und kann dabei doch so viel bieten.
In diesem Post möchte ich dir den Ackerschachtelhalm vorstellen. Eine Möglichkeiten, wie du ihn für deine natürliche Schönheit nutzen kannst, darf dabei natürlich auch nicht fehlen.

Vielleicht können wir sein Image ja gemeinsam ein wenig aufpolieren. 🙂

DSC_3810_web
Aufgrund seiner festen Struktur wurde der Ackerschachtelhalm früher zur Reinigung von Töpfen verwendet und nennt sich daher auch Scheuergras.

 

Besondere Inhaltsstoffe und Wirkung des Ackerschachtelhalms

Unser Underdog hört auch auf die Namen Zinnkraut oder Fuchsschwanz und kann sich mit folgenden Inhaltsstoffen brüsten:

  • Kieselsäure (bis zu 10% !)
  • Flavonoide (Quercetin- und Kämpferolglykoside)
  • Mineralstoffe wie Kaliumsalze, Calcium, Magnesium, Aluminium, Eisen, Mangan

Folgende positive Effekte kann er bewirken:

  • Besonders die Kieselsäure macht den Ackerschachtelhalm zu einem wichtigen Bindegewebsmittel. Der Hautstoffwechsel wird angeregt und die Resistenz des Bindegewebes steigt.
  • kräftigt brüchige Haare und Nägel
  • wirkt entkrampfend (spasmolytisch)
  • Er fördert die Nierentätigkeit und sorgt für eine erhöhte Ausscheidung und Senkung des Harnsäurespiegels.

 

DSC_3823_web
Bei genauerer Betrachtung, ist der Ackerschachtelhalm durchaus ein Augenschmeichler. 😉

 

Sammelzeit und Ort

Im Frühsommer (zwischen Mai und Juli) kannst du die frischen, sattgrünen Triebe sammeln.

Der Ackerschachtelhalm fühlt sich auf lehmigen und feuchten Böden wohl. Du findest ihn in feuchten Wäldern, wie auch auf Wiesen, in Gärten und (wie der Name schon sagt) auf Äckern. Wenn du ihn allerdings tatsächlich auf einem Acker ernten möchtest, solltest du sicherstellen, dass du den Acker eines Biobauern erwischst.

Dabei ist es wichtig unseren sympathischen Ackerschachtelhalm von seinen nicht genießbaren Verwandten, wie beispielsweise dem Sumpfschachtelhalm zu unterscheiden. Das kannst du anhand der Längen der Glieder, die vom Hauptstamm abgehen erkennen.
Genau und gut bebildert beschrieben findest du diesen Unterschied auf wildpflanzenliebe.de .

Bei äußerer Anwendung sind keine Kontraindikationen bekannt.
Auf innerlicher Anwendung in Form von Tee sollte verzichten, wer unter Ödemen in Folge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit leidet.

 

Ackerschachtelhalm-Haarkur – ein Anwendungsbeispiel

Wenn du dein Haar gerne gestärkt und glänzend magst, kann dir der Ackerschachtelhalm dabei helfen.
Du gehst dazu wie folgt vor:

  • in einem Topf etwa 500 ml Wasser zum Kochen bringen
  • etwas 5 sattgrüne Triebe des Ackerschachtelhalms dazugeben und aufkochen
  • das ganze etwa eine halbe Stunde ziehen und anschließend abkühlen lassen
  • nach der Wäsche ins Haar geben und NICHT ausspülen

Ich habe die Kur nach dem Haarwaschen mit Roggenmehl verwendet. Dafür habe ich den abgekühlten Sud in eine Schüssel gegeben und meine Haare kopfüber hineingehalten.
Diese Art der Anwendung sorgt dafür, dass dein Haar länger mit der Ackerschachtelhalmkur in Berührung kommt.
Wenn es schnell gehen muss, kannst du dir die Kur natürlich auch einfach über den Kopf gießen.

Da ich nicht ständig frischen Ackerschachtelhalm sammeln gehen möchte, habe ich etwas mehr geerntet und den Rest getrocknet. Mit den getrockneten Trieben kannst du die Spülung genauso ansetzen wie mit den frischen Trieben.

 

DSC_3943_web
Die frischen Triebe färben das Wasser bald nach dem Überbrühen herrlich grün.

 

From zero to hero – oder so ähnlich 😉

Bis zu diesem Punkt im Text habe ich genau 13 mal „Ackerschachtelhalm“ geschrieben. Das sind doch beachtlich viele Nennungen für einen pflanzlichen Außenseiter. 😉
Und selbst, wenn das den Ackerschachtelhalm nicht hübscher macht (und den Namen nicht wohlklingender^^), kann es ihn mit deiner Unterstützung zumindest etwas bekannter machen.

Er hat es verdient, schließlich hat er uns einiges zu bieten. 🙂

 

Kanntest du den Ackerschachtelhalm bisher als Heilpflanze oder hast ihn überhaupt schon mal bewusst wahrgenommen?


Viel Spaß mit dem Rezept und liebe Grüße

Lena

 

Quellen:
Bäumler, Siegfried: Heilplflanzenpraxis heute. Urban & Fischer, 2007.
http://www.kraeuterweisheiten.de/ackerschachtelhalm.html
Ackerschachtelhalm
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/mein_schoenes_land_tv/basteltipps/Natuerlich-schoen-mit-Kraeutern,schoen147.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/anti-falten-anti-aging-ia.html

 

Disclaimer
Bitte beachte:
Sämtliche von mir hier veröffentlichen Rezepte habe ich selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Trotzdem kann ich keine Verantwortung dafür übernehmen kann, wenn dir ein Rezept nicht gelingt oder du z.B. eine Creme nicht verträgst. Auch sind meine Hinweise auf die Wirkweisen von Pflanzen nicht als Therapie behandlungsbedürftiger Krankheiten gemeint oder sollen etwa einen Arztbesuch ersetzen. Da wir mit natürlichen, nicht kontrolliert gezüchteten Pflanzen arbeiten, sind auch verschiedene Ergebnisse der gleichen Rezepte möglich – abhängig von z.B. Sammelort und  -zeit.
AckerschachtelhalmDIYHaareKieselsäureKurSammelkalenderSpülung
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7 Kommentare

strawberrymouse germany 5 Juni, 2016 at 21:23

Toller Beitrag! Ackerschachterhalm habe ich schon mal gehört, aber nie bewusst wahrgenommen. Ich kann mich auch nicht entsinnen, ihn schon mal in freier Wildbahn gesehen zu haben.
Mit den Superfoods hast Du so recht! Ich muss da immer an Chia Samen vs. Leinsamen denken… 😉 Es gibt soviel Gutes und Gesundes hier, das genauso gut funktioniert und viel günstiger ist. Sollte mir der Halm mal begegnen, werde ich Dir Haarkur ausprobieren. Ich hab auch gern Getrocknetes hier (z.B. Kamillenblüten oder Salbei).

(nur, das Zentrum…das ist so eine Quelle, die ich gar nicht mag ;)).

Antworten
Gesche Santen 14 Juni, 2016 at 11:07

Hi,
ich kannte Ackerschachtelhalm zwar als Heilpflanze, hatte ihn selbst aber noch nie benutzt.
Meine erste Assoziation ist immer der unendliche Ärger meines Opas, bei dem Versuch Ackerschachtelhalm (er nennt das "Duwocken" auf Platt) aus seinem Garten zu verbannen…vergeblich, versteht sich.

Liebe Grüße,

Gesche

Antworten
Rosemary 14 Juni, 2016 at 14:10

Hallo Gesche,

mir geht es genauso – der Ärger meiner Mama über den ungeliebten Gartenbewohner klingt mir auch stets in den Ohren. "Duwocken" finde ich ein tolles Mundartwort! Das merke ich mir auf jeden Fall. Wir sollten das zu unserem Vorteil nutzen – jeder der ihn nicht im Garten haben mag, gibt ihn uns in Bioqualität gerne ab. 😉

Liebe Grüße,

Lena

Antworten
Rosemary 14 Juni, 2016 at 14:17

Hallo liebe Strawberrymouse,

oh ja, dein Chia Same-vs-Leinsamen-Beispiel trifft es wirklich perfekt! 😉

Was die Quellen angeht, denke ich man sollte da jede kritisch betrachten – da macht das Zentrum natürlich keine Ausnahme.

Wenn du die Haarkur mal getestet hast, sag doch mal Bescheid, wie sie dir gefallen und du damit zurecht gekommen bist.

Liebe Grüße
Lena

Antworten
strawberrymouse germany 19 Juni, 2016 at 19:46

Ich suche den Halm noch^^…
Ich finde Quellen super – da kommt die Sozialwissenschaftlerin in mir raus. Aber das Zentrum ist einfach absolut fragwürdig 😉

Antworten
Dani-Gerlinde 30 März, 2020 at 20:31

Liebe Mrs. Rosemary, ich trockne den Ackerschachtelhalm an einer Wäscheleine an einem luftigen, schattigen Ort. Er trocknet sehr schnell. Dann pulverisiere ich ihn bei Bedarf peu à peu mit einem Smoothiemixer und füge 1/2 Teel. zu Suppen, Nudel-Reis-Kochen, oder Pellkartoffel-Kochen hinzu. Die Kieselsäure löst sich gerne beim Kochen. Diese wertvolle Heilpflanze sieht sehr schön im Morgentau aus. Ich finde es schade, dass viele Leute ihn elemineren wollen. Bei uns (ich wohne an der französischen/luxemburgischen Grenze) nennt man ihn auch „Katzenschwanz“ 🙂 Im Internet findet man gute Fotos und Zeichnungen damit man ihn nicht mit dem giftigen Sumpfschachtelhalm verwechselt. Toll, dass Sie sich auch dieser Pflanze auf Ihrer Seite widmen. Das hat mich sehr gefreut 🙂

Antworten
mrs-rosemary 31 März, 2020 at 17:26

Liebe Daniela,
vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar und das schöne Bild in meinem Kopf von Acherschachtelhalmbündeln die an einem Sommertag in der Sonne trocknen und leicht im Wind baumeln. 🙂 Toll!
Ich werde ihn auch mal als Pulver versuchen, vielen Dank für diesen Tipp!
Liebe Grüße,
Lena

Antworten

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Hier schreibt Lena, sie ist 34 Jahr alt, Heilpraktikerin und macht ihre Naturkosmetik selbst. Sie fühlt sich dabei trotzdem nicht "öko" - zumindest nicht auf diese klischeehafte Art und Weise. GRÜN ist nämlich nicht nur gesund, sondern auch schick und modern. Hier auf diesem Blog teilt sie ihre liebste Freizeitbeschäftigung mit Dir.

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