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Naturkosmetik selber machen

DeoFür EinsteigerRezepte

Festes Deo, natürlich ohne Aluminium und ohne Natron

geschrieben von mrs-rosemary 18 Februar, 2017

Rezeptrecherche schwer gemacht…

Ein festes Deo wollte ich schon immer mal selbermachen – es ist einfach super praktisch, da es nicht nur schnell gerührt ist, sondern zusätzlich ohne Verpackung auskommt und damit besonders für unterwegs der ideale Begleiter ist.
Selbst ausprobiert habe ich es vor diesem aktuellen Versuch noch nie. Also begann ich damit mich mit den zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema zu beschäftigen und muss sagen:
Ich bin gelinde gesagt schockiert.

Rezepte finden sich viele – natürlich alle die liebsten und „altbewährten“ der Autoren. Nach dem verschiedenen Rezepturen und diversen Ratschläge mit meinen eigenen Vorstellungen kombiniert habe, habe ich den ersten Versuch gewagt – und bin damit rigoros Baden gegangen.
Da ich bisher keine eigenen Erfahrungen gesammelte hatte, habe ich mich auf die angegebenen Verhältnisse von Wachs zu Buttern/Ölen verlassen, auch wenn es mir seltsam vorkam. (Was den Wirkstoff angeht, wollte ich sowieso andere Wege beschreiten, aber dazu später mehr…)
Die Ergebnisse sprachen für sich – oder sollte ich besser sagen „ihre eigene Sprache“? Die Bars waren entweder (aufgrund riesiger Anteile an Heilerde) porös, aufgrund von zu wenig Wachs zu weich um sie anzuwenden (Deobrösel aus dem Badezimmerteppich zu sammeln macht übrigens wenig Freude…) oder wurden selbst nach Tagen des Trocknens überhaupt nicht fest und ließen sich dementsprechend gar nicht erst aus der Form lösen.

Zum Glück konnte ich den größten Teil meiner verwendeten Rohstoffe retten, indem ich sie wieder eingeschmolzen und weiter verwendet habe. Nichtsdestotrotz bin ich (wahrscheinlich naiv von mir) dennoch empört, wie viele Rezepte veröffentlicht werden, die offensichtlich niemand ausprobiert hat. Dabei gibt es wie ich aus eigener, frischer Erfahrung sagen kann, kaum etwas frustrierenderes und abschreckenderes als nicht funktionierende DIYs für Naturkosmetik. Ich finde es grausam, wenn man sich die Mühe macht seine Produkte selbst zu rühren und diese nicht belohnt wird. Denn was ist die Konsequenz? – Man greift wieder zu gekauften Alternativen und das ist einfach schade.

Daher mein Appell an dich als Selbstrührer: Achte auf deine Quellen! Dann geht auch nichts schief.
Es gibt sie, die „Guten“ unter den Rezeptveröffentlichern, die ihre eigenen Rezepturen vorher akribisch testen und erst dann teilen, wenn sie zufrieden sind. So macht das Konzept Spaß!
Und an alle da draußen, die mit irgendwelchen gegoogelten und nie selbst getesteten Anleitungen für Leser sorgen wollen: Schämt euch!

So, wenn du es bis hier geschafft hast, hast du dir das Rezept redlich verdient…! 😉

 

So sehen sie aus: Mein (fast) endgültiges Rezept! Ich war schon zufrieden, habe die grüne Heilerde aber letztendlich sogar ganz weggelassen...

So sehen sie aus: Mein (fast) endgültiges Rezept! Ich war schon zufrieden, habe die grüne Heilerde aber letztendlich sogar ganz weggelassen…

 

Decalact – ein Kapitel (bzw. Post) für sich

Die routinierten Deorührer unter euch haben sich sicher schon gefragt, was denn der eigentliche Wirkstoff dieses Deorezeptes ist, da Aluminium (selbstredend) und in diesem Fall auch Natron ausscheiden. Natürlich könnte es auch eine Rezeptur sein, die ausschließlich auf natürlich vorkommenden pflanzlichen Wirkstoffen beruht, wie ich es dir hier vorgestellt habe, aber das wäre dann ja (bis auf die feste Form) nichts neues.

Für dieses Rezept habe ich mal einen ganz anderen und natürlich für Naturkosmetik zugelassenen Wirkstoff ausprobiert, nämlich: Decalact deo von drstraetmans.
Und weil ich von diesem Wirkstoff so begeistert bin, möchte ich ihm gerne bald noch einen eigenen Post widmen und ihn hier jetzt erstmal recht unkommentiert verwenden.
Vorab nur soviel: Dieser Wirkstoff ist laut Hersteller der erste zertifiziert-natürliche Deo-Aktivstoff, der einen klinisch erprobten 24-stündigen Effekt aufweist.

Meine ersten Erfahrungen damit sind du super und ich werde darüber wie gesagt nochmal gesondert berichten. Wer sich schon mal vorab informieren will, für den geht es hier zum Hersteller.

 

Die festen Zutaten der Deo-Bars auf einen Blick: Kokosöl, Sheabutter, Mangobutter, Kakaobutter

Die festen Zutaten der Deo-Bars auf einen Blick: Kokosöl, Sheabutter, Mangobutter, Kakaobutter.

 

Rezept

Für etwa 100 g fertiges Deo (ergab bei mir etwa 6 Papier-Muffinförmchen voll) benötigst du folgende Zutaten:

Meine Rohstoffe habe ich, wenn möglich in Bioqualität, über Dragonspice Naturwaren (Partnerlink) bezogen.

 

  • 20 g Kokosöl
  • 10 g Sheabutter
  • 10 g Mangobutter
  • 50 g Kakaobutter
  • 15 g Beerenwachs
  • 3 g Zink
  • 2 g Decalact Deo
  • 2,5 g Calendula-Extrakt (optional)
  • 0,7 g Vitamin E
  • 5 Tropfen Salbei, äth. (optional)
  • 2 Tropfen Rosmarin, äth. (optional)
  • 10 Tropfen Zitrone, äth. (optional)

 

Meine Vorfreude auf den Frühling und die Sucht nach frischem Grün hat mich in der ersten Charge mit grüner Heilerde arbeiten lassen. Da sie sich für mich beim Auftragen leicht kratzig angefühlt hat, habe ich das endgültige Rezept nochmal angepasst.

Meine Vorfreude auf den Frühling und die Sucht nach frischem Grün hat mich in der ersten Charge mit grüner Heilerde arbeiten lassen. Da sie sich für mich beim Auftragen leicht kratzig angefühlt hat, habe ich das endgültige Rezept nochmal angepasst und für die zweite ohne Erde gearbeitet.

 

Anleitung:

Dieses Deorezept habe ich in die Katergorie „Für Einsteiger“ eingeordnet, denn die Zutaten müssen mehr oder weniger nur in der richtigen Reihenfolge zusammengefügt werden – trau dich also gerne auch als Anfänger an dieses Rezept! 🙂

  1. Zunächst gibst du Kokosöl, Sheabutter, Mangobutter und Kakaobutter in ein Becherglas (oder ein anderes desinfiziertes Gefäß in einem Wasserbad) und erhitzt sie langsam und vorsichtig auf niedriger Stufe. Wie immer ist hier Geduld gefragt – schwache Temperatur reicht! Auch wenn es eventuell anfangs nicht so aussieht.
  2. In einem zweiten Becherglas erhitzt du Beerenwachs und Zink, da sie etwas höhere Temperaturen zum Schmelzen benötigen, und die anderen wertvollen Zutaten dieser Hitze nicht ausgesetzt sein sollten.
    Wenn dies geschehen ist, kannst du sie zu den restlichen Zutaten ins erste Becherglas geben.
  3. Ist deine Masse dann auf Handwärme abgekühlt, kannst du die restlichen Zutaten hinzufügen: Decalact Deo, Calendula-Extrakt und Vitamin E sind allesamt flüssig und freuen sich über dieses „Hitzefrei“.
  4. Salbei, Rosmarin und Zitrone sind bei mir anschließend in die Mischung gewandert. Sie dienen der Beduftung. Salbei und Rosmarin haben im Deo natürlich durch ihre u.a. antibakteriellen Eigenschaften auch eine Funktion, aber wenn du auf ätherische Öle verzichten möchtest, kannst du das Dank Decalact in diesem Rezept gerne tun.
  5. Anschließend rührst du deine Deomasse während dem Abkühlen weiterhin stetig durch und füllst sie dann in deine ausgewählte Form, worin sie zum Abkühlen in den Kühlschrank wandern sollte. Gerne über Nacht. Drei bis vier Stunden sollten aber auch genügen. (Tipps zum Entnehmen aus der Form findest du weiter unten.)

So – wie versprochen: Mit fünf einfachen Schritten hast du dein eigenes geniales festes Deo hergestellt. Ich wünsche dir viel Spaß damit!

 

Die fertigen Deo-Bars ohne Aluminium oder Natron, dafür mit Decalact deo. Hübsch waren sie ja schon in grün... ;-)

Die fertigen Deo-Bars ohne Aluminium oder Natron, dafür mit Decalact deo. Hübsch waren sie ja schon in grün… 😉

 

Tipps und Tricks:

  • Besonders wenig Spaß macht es, wenn du vollbrachtem Werk daran scheiterst dein Deo aus seiner Form zu bekommen. Ich spreche da leider aus Erfahrung… Also: Nach seiner Zeit im Kühlschrank, solltest du das Deo direkt aus der Form nehmen. Danach braucht es aber in etwa noch zwei Tage, bis es endgültig zum Einsatz bereit ist. Ich habe natürlich vorher probiert – klar! 😉 Die Öl und Buttern haben dann aber noch nicht ihre gewünscht Festigkeit erreicht.
  • Wähle die richtige Form! Wer mir auf Instagram folgt, hat es vielleicht bereits in den Stories entdeckt: Seestern sind beispielsweise sehr hübsch, aber super unpraktisch. Sowohl beim Lösen aus der Form als auch bei der Anwendung unter den Achseln… 😉 Muffinförmchen aus Papier kommen da eher langweilig daher, sind aber in beiden Bereichen äußerst praktisch.
  • Solltest du dich für sehr weiche Formen wie beispielsweise die Papierförmchen entscheiden, kann ich dir nur empfehlen sie bereits vor dem Befüllen auf ein Brett oder ähnliches zu stellen, mit samt du sie in den Kühlschrank stellen kannst. Ansonsten gibt es Schweinerei… 😉

 

Jetzt hast du alles Handwerkszeugs für dein eigenes festes Deo beisammen. Sollte ich noch etwas vergessen haben oder dir etwas unklar sein: Benutze gerne die Kommentarfunktion!

Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Rezept und sollte ich dich inspiriert haben und du Rohstoffe shoppen, nutze dafür doch gerne meinen Partnerlink. 🙂

Liebe Grüße und bis bald,
Lena

 

Du merkst kaum, dass ich mich auf den Frühling freue, oder?!!? ;-)

Du merkst kaum, dass ich mich auf den Frühling freue, oder?!!? 😉

 

Disclaimer:
Bitte beachte:
Sämtliche von mir hier veröffentlichen Rezepte habe ich selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Trotzdem kann ich keine Verantwortung dafür übernehmen, wenn dir ein Rezept nicht gelingt oder du z.B. eine Creme nicht verträgst. Auch sind meine Hinweise auf die Wirkweisen von Pflanzen nicht als Therapie behandlungsbedürftiger Krankheiten gemeint oder sollen etwa einen Arztbesuch ersetzen. Da wir mit natürlichen, nicht kontrolliert gezüchteten Pflanzen arbeiten, sind auch verschiedene Ergebnisse der gleichen Rezepte möglich – abhängig von z.B. Sammelort und -zeit.

 

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mrs-rosemary

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42 Kommentare

Andrea 19 Februar, 2017 at 15:34

Nicht mehr lange und ich versuch’s wirklich. Das Rühren, meine ich. Dein Deo klingt nämlich klasse! Natron vertrage ich leider nicht so gut (es wirkt auch nicht bei mir). Das Schmidt’s Deo mit Magnesium wirkt, hinterlässt aber weiße Streifen auf den Oberteilen. Es ist wirklich eine Katastrophe mit den Deos! Mal sehen, ich bin gerade richtig neugierig. 🙂
Liebe Grüße,
Andrea

Antworten
mrs-rosemary 20 Februar, 2017 at 11:50

Irgendwann kommst du bestimmt an den Punkt… 😉 Ich glaube fest daran. 🙂
Deo ist wirklich eine ganz besondere Sache. Jeder verwendet es, aber die Ansprüche daran sind so unterschiedlich, dass es wohl nicht DIE Lösung für alle gibt. Ich komme mit Natron beispielsweise gut zurecht, probiere aber trotzdem gerne neue Wirkstoffe aus, da ich weiß, dass einige damit Probleme haben. Ziel ist eine Deo-Rezept-Sammlung, in der jeder SEIN Lieblingsprodukt finden kann. 🙂
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Antje 11 November, 2017 at 00:33

Hallo, ich habe zum ersten Mal ein selbstgemachtes Deo aus 50 ml abgekochtem Wasser, 1 TL Speisestärke und 1 TL Kaiser Natron angefertigt. Ich habe es jetzt 4 Tage getestet. Ich bin eigentlich von der Wirkung absolut begeistert. Aber unter meinen Achseln bekomme ich Pickelchen, die recht rot werden und anschwellen, sogar leicht schmerzen.
Ich möchte wissen, ob es jemanden hier auch schon so ging. Ob das sich wieder legen wird und evtl. nur mit der Umstellung handelsüblichen Deos auf das selbstgemachte Deo zu tun hat oder gar doch eine Unverträglichkeit ist.
Was den Geruch angeht, ist es wirklich super. Nichts riecht oder ist feucht. Ich freue mich, wenn mir jemand weiter helfen kann.
Liebe Grüße
Antje

Antworten
mrs-rosemary 13 November, 2017 at 15:26

Hallo liebe Antje,
Ich freue mich zu lesen, dass du so gute Ergebnisse was die Wirkung angeht mit deinem DIY-Deo erzielt hast. Ich weiß noch genau wie begeistert und überrascht ich die ersten Male davon war.
Was die Pickelchen angeht habe ich die Erfahrungen nie gemacht, aber mein Mann dafür sehr ähnliche wie du. Da er von der Wirkung aber genauso begeistert war, haben wir ein wenig herumexperimentiert und ich kann dir sagen, dass es für ihn die Lösung war die Menge an Natron zu reduzieren. Die Wirkung war weiterhin zufriedenstellend und er hat es dann vertragen. Vielleichtist dass für dich auch eine Möglichkeit.
Wenn hier noch jemand andere Erfahrungen/Lösungen hat, bin ich auch super gespannt.

Liebe Grüße in die Runde,
Lena

Antworten
Miri 20 Februar, 2017 at 18:26

Ein festes Deo mit Decalact! Danke für die Idee! In meinem Roll-On verwende ich Decalact schon länger und bin sehr angetan davon. Das allseits hoch gelobte Natrondeo wirkt bei mir leider überhaupt nicht, aber die Idee eines festen Deos ohne Natron gefällt mir. Kommt unbedingt auf die To-do-Liste 🙂

Liebe Grüße,
Mirjam

Antworten
mrs-rosemary 22 Februar, 2017 at 11:35

Noch ein Decalact-Fan wie schön! So weit verbreitet ist das ja (noch) nicht, da bin ich immer besonders interessiert an anderen Erfahrungen. Die Idee zur festen Variante mit Decalact kam mir, weil ich mir das grobe Natron in festen Stück äußerst unangenehm vorgestellt habe. Und auch wenn ich es mit Natron gar nicht getestet habe, ist das feste Deostück mit Decalact definitiv ein Achselschmeichler und macht so viel Freude! 🙂
Bin gespannt, wenn du auch getestet hast.
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Kati 20 Februar, 2017 at 23:03

Deinen Unmut bezüglich der nicht funktionierenden Rezepte kann ich absolut nachvollziehen – so ging es mir bei der Seifensiederei mitunter auch und weil man dort die Rohstoffe manchmal nicht mehr retten kann, ist es wirklich ärgerlich!
An ein DIY-Deo hab ich mich bisher noch nicht gewagt, weil ich von den verschiedenen Deocremes, die ja auch teilweise von Hand hergesteltl werden, immer nicht so begeistert war. Aber dein Rezept klingt wirklich gut, vielleicht wage ich mich da mal ran 🙂
Danke fürs Teilen!
LIebe Grüße,
Kati

Antworten
mrs-rosemary 22 Februar, 2017 at 11:41

Oh ja, ich weiß genau was du meinst! Die wenigsten Rohstoffe sind so „gutmütig“ wie diese Deozutaten. Eine Emulsion oder ähnliches wäre bei diesen gruseligen Ergebnissen wahrscheinlich jedes Mal in den Müll gewandert und das ist so unnötig wie unschön. Beim Seifensieden kenne ich mich nicht aus, aber auch dort gibt es ja wirklich super viele Rezepte, was natürlich prinzipiell toll ist, aber man muss sich eben wirklich darauf verlassen können. Und dabei habe ich festgestellt, dass auch die Printmedien nicht alle besser sind. Auch da muss man auf den Autoren achten…
Wenn du dich an’s Testen traust, bin ich sehr gespannt auf dein Ergebnis! 🙂 An Deo gibt es ja wirklich äußerst individuelle Ansprüche, aber bisher sind die Rückmeldungen zum Rezept sehr positiv. 🙂
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Susanne 11 März, 2017 at 11:17

Wieviel Beerenwachs nimmt man denn? In der Zutatenliste ist es nämlich nicht aufgeführt. Ich habe jetzt 20 g Beerenwachs genommen und 30 g Kakaobutter. Deo wartet jetzt im Kühlschrank..
Liebe Grüße, Susanne

Antworten
mrs-rosemary 12 März, 2017 at 12:08

Vielen Dank, liebe Susanne, für deinen Hinweis!
Da zeigt sich, das ich tatsächlich länger am Rezept geschraubt habe, bis es mir zugesagt hat. Ursprünglich hatte ich nämlich kein Beerenwachs vorgesehen, aber die Konsistenz hat mir dann nicht gefallen. Daher habe ich es in der Zutatenliste scheinbar vergessen, aber mittlerweile nachgetragen: DANKE DIR!
Für mein endgültiges Rezept habe ich mit 15 g Beerenwachs gearbeitet und das Ergebnis ist zart schmelzend. Für den Sommer könnte man eventuell mit größeren Mengen arbeiten, gerade für unterwegs.
Wie ist denn dein Ergebnis bei 20 g geworden? Das würde mich total interessieren… 🙂
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Susanne 15 März, 2017 at 20:42

Mein Ergebnis mit 20g Beerenwachs und 30 g Kakaobutter ist SUPER! Ich habe außerdem noch 5 Tropfen Teebaumöl und 10 Tropfen Limette dazugegeben, sowie etwas Weihrauch und weiße Tonerde. Ich hab die Masse aber dann doch in eine Deostickhülle gefüllt. Für mich ist das Deo die Rettung, ich vertrage nämlich überhaupt kein Natron mehr unter den Achseln. Also DANKE für das Rezept!! Was würde wohl passieren, wenn man den Decalact-Anteil etwas erhöht?
Liebe Grüße, Susanne

Antworten
mrs-rosemary 17 März, 2017 at 10:28

Hallo liebe Susanne,
das klingt nach einer genialen Rezeptvariation! Ich bin ja auch ein Fan von Weihrauchduft, zumindest wenn er ganz dezent bleibt, das würde ich auch gerne mal versuchen. 🙂
Den Declact-Anteil zu erhöhen habe ich bisher noch nicht getestet. Ich bin mit den Dosierungsangaben des Herstellers bisher gut gefahren und sah noch keinen Anlass zu experimentieren. Vermuten würde ich, dass erstmal nicht viel passiert, denn an der Konsistenz wird sich wohl nichts tun (da müsste man bestimmt schon deutlich mehr Decalact verwenden). Du meinst vielleicht, ob sich dann auch die Wirksamkeit des Produkts noch steigern lässt. Das könnte man unter Berücksichtigung der Verträglichkeit (worin ich zunächst mal kein Problem sehe) mal austesten. Bei so was experimentiere ich ja immer sehr gerne – die Neugierde ist jetzt schon gerade groß, obwohl ich momentan genug Deovorrat habe… 😀
Wenn ich neue Erkenntnisse habe, teile ich sie auf jeden Fall! 😉 Wenn du vor mir testest…du weißt: ich bin gespannt! 😉

Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Nora 30 Juni, 2017 at 14:17

Liebe Susanne, ich rühre privat auch selbst und setze mich immer sehr mit den Quellen der Rohstoffe auseinander. Mir ist es wichtig, dass meine Produkte tierversuchsfrei sind. 😉 Beim Hersteller von Dermofeel Decalat findest du ganz gute Angaben zur Dosierung und auch zum optimalen PH-Wert. Vielleicht hilft es dir. Beste Grüße Nora https://www.dr-straetmans.de/de/produkte/dermosoft-decalact/

Antworten
Angelika 21 März, 2017 at 19:29

Ein Rezept was ich unbedingt ausprobieren werde. Ich freue mich, endlich ein Rezept ohne Natron.
Ich habe deinen Blog durch Zufall gefunden und freue mich schon auf neue Rezepte von dir.
Liebe Grüße
Angelika

Antworten
mrs-rosemary 24 März, 2017 at 10:10

Liebe Angelika ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren und freue mich, dass dieses Rezept deine Bedürfnisse trifft. 🙂 Beim weiteren Stöbern auf dem Blog (und besonders in den Kommentaren) siehst du, dass ich mich immer sehr über Feedback freue. Wenn du das Rezept also mal getestet hast, dann bin ich sehr interessiert an deinem Ergebnis und deinen Erfahrungen… 😉

Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Nora 30 Juni, 2017 at 14:13

Toller Beitrag und spannendes Rezept. Genau danach habe ich gesucht. Selbstgemachte Deocreme mit Patchouli und Salbei ÄÖ habe ich schon erfolgreich hergestellt, aber ich wollte wieder zurück zum guten alten „festen Deo“. Von daher: Perfekt für mich! Vielen lieben Dank für deine Mühe! Ich hoffe nur, das Deo hält auch den Temperaturen im Italien-Urlaub stand. 😉 Beste Grüße und weiter so! Freue mich auf mehr solcher Rezepte! Liebe Grüße Nora

Antworten
Claudia 29 August, 2017 at 15:07

Hallo Lena,
festes Deo mit Decalact ist eine tolle Idee, das werde ich direct mal ausprobieren.
Ich bin allerdings ein wenig irritiert. Ich dachte, das Decalact immer nur zusammen mit Zitronensäureester (Triethyl Citrate) eingesetzt wird? Ich hatte mal ein Creme-Deo gemixt, dass überhaupt nicht funktioniert hat. Die Rührprofis haben mir dann gesagt, dass unbedingt Zitronensäureester (Triethyl Citrate) dazu muss. Dein Deo wirkt auch ohne?

Ganz liebe Grüße
Claudia

Antworten
mrs-rosemary 14 September, 2017 at 09:28

Hallo liebe Claudia,
Die Frage nach dem Zitronensäureester ist mehr als berechtigt! Ich habe ihn hier und bei meiner ersten Fuhre auch verwendet – schließlich „lernt“ und ließt man das tatsächlich überall so. Da ich mit der Konsistenz teilweise nicht so zufrieden war habe ich bis zum endgültigen Rezept einige Varianten ausprobiert und den Zitronensäureester dabei teilweise vergessen, da ich mich so auf das richtige Verhältnis der Fette konzentriert habe. Für mich ließ sich kein Unterschied in der Wirkung feststellen. Bei der in diesem Rezept angegebenen Mengen habe ich 2g Zitronensäureester verwendet, wenn ich es getan habe. Wenn du ihn sowieso zuhause hast und „auf Nummer sicher“ gehen möchtest kannst du ihn ja gleich von Anfang an dazu geben.
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Einfach nur ich 4 September, 2017 at 15:11

Hey, Dein Rezept würde ich gerne ausprobieren, da ich von den „herkömmlichen“ Deos völlig abgekommen bin, nachdem ich mich mit den Inhaltsstoffen etwas auseinandergesetzt habe. Hatte von 2 verschiedenen Herstellern verschiedene Deocremes getestet (Wirkung top), aber dann kamen wunde Achseln und Ausschlag aufgrund des Natrons. Daher reizt mich Dein Deo schon sehr. ABER: wie wende ich das denn an…? Mit dem „Muffin“ untern den Armen rubbeln…? Ich kenne bisher nur Spray oder Roll-On und eben die DeoCREME. Deines passt in keine Kategorie oder bin ich einfach zu doof, ums zu verstehen… ? :O(

Antworten
mrs-rosemary 14 September, 2017 at 09:21

Eine gute Frage zur Anwendung, an die ich bisher noch gar nicht gedacht habe – danke dafür! 🙂
Ja, ich rubbele mit dem Muffin unter den Armen! Klingt lustig, ist aber so. 😀
Dabei passiert es mir durchaus, dass mal ein Stück abbricht. Die „Reste“ lassen sich aber unter Handwärme problemlos wieder zusammenfügen.
Viel Erfolg beim Testen und hoffentlich keine (negativen) Hautreaktionen, liebe Grüße, Lena

Antworten
Einfach nur ich 23 September, 2017 at 21:35

Hey danke für die Antwort.

Ich habe mir das ganze in einen Deostick gefüllt-klappt super.

Allerdings riecht der Stick mittlerweile leicht ranzig und die Wirkung ist auch hin. :0(

Ne Idee, woran es liegen könnte?

Antworten
mrs-rosemary 28 September, 2017 at 21:11

Sehr gerne! Gerne würde ich noch schneller reagieren (mit einem Neugeborenen manchmal schwer planbar…), aber eine Antwort gibt es hier definitiv immer, denn ich freue mich sehr über den Austausch hier. 🙂

Es freut mich zu hören, dass das Rezept in Stick-Form so gut bei dir funktioniert hat. Was den ranzigen Geruch angeht, waren es bei mir bisher häufig folgende „Fehlerquellen“:
– abgelaufene Rohstoffe (in der Schublade sammelt sich so das eine oder andere, da rutscht einem das eine oder andere Haltbarkeitsdatum mal nach hinten…)
– kein Vitamin E zugefügt (oder zu wenig)
– zu viel Luft am Produkt (offene Tiegel etc.)
Ob ezwas davon auch bei dir zutrifft kann ich nur raten. Ich weiß, dass es immer ärgerlich ist, wenn das passiert, aber hoffe du lässt dich nicht entmutigen.

Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Einfach nur ich 15 Oktober, 2017 at 16:56

Hey :0)
Ich habe nun einige Versuche hinter mir und bin schlussendlich bei einer Mischung aus Kakaobutter, Lavendelöl, Zink, einem ätherischen Duftstoff und Deo-Decalact gelandet. Das wird alles kalt verrührt. Wirkung bisher top, nutze es seit ein paar Wochen.

Abgelaufen waren die Produkte alle nicht, hatte sie über Deinen link geordert. Vermutlich reagiere ich anders als du auf die einzelnen Stoffe. :0(

Aber dennoch war Dein Rezept der Grundstein für mein natronfreies Deo. Vielen Dank dafür

Nora 15 Februar, 2018 at 12:29

Liebe Lena,
inzwischen ist ja fast genau ein Jahr seit deinem ursprünglichen Post vergangen. Mit welcher Rezeptur bist du inzwischen zufrieden? Wärst du so lieb, diese mit uns zu teilen? Ich würde gerne in den nächsten Tagen das erste Mal festes Deo herstellen und mir gefällt dein Rezept bisher am besten. 🙂
Viele Grüße und besten Dank!
Nora

Antworten
mrs-rosemary 3 März, 2018 at 12:54

Liebe Nora,
Da dein Kommentar leider schon zwei Wochen alt ist und ich es erst jetzt schaffe ihn zu beantworten, gehe ich davon aus, dass du mittlerweile schon dein erstes festes Deo gerührt hast. Bist du mit deinem Ergebnis zufrieden?
Ich variiere meist was den Duft angeht und habe die letzten beiden Male keine Bars hergestellt, sondern „klassisch“ im Döschen abgefüllt. Das habe ich mir einfach angewöhnt und bin da ein kleines Gewohnheitstier. ;-D Was das feste Deo-Rezept angeht, habe ich das letzte Mal die Zinkmenge etwas reduziert, was die Konsistenz noch etwas angenehmer gemacht hat wie ich fand.
Ansonsten ist meine Rezeptempfehlung noch die Gleiche.
Ich hoffe du hast schon viel Freude an deinem eigenen Naturkosmetik-Deo und diesem tollen Hobby. Vielen Dank für deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Nora Flohr 3 März, 2018 at 23:20

Liebe Lena, ich habe in der Zwischenzeit noch meine restliche Deocreme mit Tonerde aufgebraucht. Daher kommen deine Tipps nichtzu spät. Ich kann sie noch wunderbar gebrauchen. 😀 Ich werde mich dann mal in der nächsten Woche an dein festes Deo machen und auch versuchen, es in einen Deo-Stick zu füllen. Das ist für den Transport etwas praktischer. Ich denke, ich werde ergänzend zum Beerenwachs noch etwas Candellilawachs zufügen, damit der Stick härter wird. An ätherischen Ölen werde ich wahrscheinlich wieder Salbei, Patchouli und ein Zitrusöl nehmen. Ganz liebe Grüße und noch einmal vielen Dank für deine tollen Inspirationen. Nora

Antworten
Franziska 22 Februar, 2019 at 12:04

Liebe Lena, was meinst du mit „klassisch“ ins Döschen abgefüllt? Bleibt die Masse dann weich und man kann sie als Creme benutzen? Ausserdem wüsste ich gern, ob das Zink notwendig ist, oder ob ich es auch weglassen könnte?
Vielen Dank für dein Rezept und liebe Grüße
Franzi

Antworten
mrs-rosemary 27 März, 2019 at 14:19

Hallo liebe Franzi,
ich freue mich sehr, dass Du aufgrund meines Rezeptes ebenfalls Dein eigenes Deo herstellen möchtest – das ist für mich immer wieder das schönste Feedback. 🙂
Aber genug von mir… 😀 und zu Deiner Frage: Ja, das Deo bleibt so weich, dass Du es mit einem Spatel bestens aus einer Dose entnehmen kannst. Am liebsten ist mir hier Glas, man muss aber auch schauen, wo man das Deo aufbewahrt und ob man mangels eines „unfallsicheren“ Platzes im Bad nicht lieber auf Alu oder Plastik ausweicht.
Liebe Grüße und viel Spaß mit Deinem Deo,
Lena

Antworten
katja 27 Februar, 2018 at 22:56

Mein Mann und ich sind voll infiziert vom diy-alles-mögliche Fieber. Und weil ich auf die Natron-Deos mit schlimmem Ausschlag reagiere, hat mein Mann mir dieses tolle Deo zusammengebaut. Ich finde es nahezu perfekt! Rezeptnachbaufähigkeit passt, Handling des Deos top, Wirkung top (auch im sehr stressigen Berufsalltag reicht bei mir einmal morgens auftragen. Und ich schwitze stark bei Stress). Das einzige Problem ist, dass ich mit dem Deo keine Seidenblusen anziehen kann, weil die vielen Butterbestandteile im Deo Spuren auf der Bluse hinterlassen. Ansonsten bin ich sehr froh, endlich ein Alu-, Alkohol- und Natronfreies Deo gefunden zu haben, das ich vertrage und möchte mich ganz doll bei Dir bedanken! Falls noch irgendjemand einen Anpassungstipp des Rezepts für die Nutzung mit hellen Blusen hat, würde ich mich sehr freuen!

Antworten
mrs-rosemary 3 März, 2018 at 12:04

Liebe Katja,
Vielen herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Es freut mich immer wieder, wenn ich mit meinen Deorezepten jemandem den Umstieg weg von aluminiumhaltigen zu natürlichen Alternativen erleichtern kann. Dass ihr im DIY-Fieber seid, kann ich mehr als nachvollziehen. Es macht einfach so viel Spaß und deshalb süchtig. 😀
Für das Problem mit den Seidenblusen habe ich so spontan leider auch keine Lösung parat – wenn also jemand bereits Erfahrungen gemacht hat: wie immer bitte sehr gerne hier teilen.
Liebe Grüße und weiter viel Spaß mit eurem geliebten DIY Naturkosmetikdeo – ich liebe den Duft auch weiterhin selbst so sehr!
Lena

Antworten
Stefanie 1 November, 2019 at 15:13

Hallo Ihr Beiden
Eure Diskussion ist zwar schon eine ziiiiemliche Weile her, trotzdem wollte ich mich dazu auch kurz melden. Ich bin auch super zufrieden mit dem Deo, aber das Problem mit den Flecken auf den Kleidern habe ich auch. Leider bei allen Oberteilen, welche anliegen und beim Waschen bei 30 oder 40 Grad gehen die auch nicht raus…ich habe aufgrunddessen dann wieder damit aufgehört, trauere dem Deo aber ziemlich hinterher, weil ich wirklich nichts vergleichbares gefunden habe, was ich so toll vertrage und auch so super wirkt. Deshalb überlege ich mir, das Deo trotzdem wieder herzustellen. Ich nehme nicht an, dass ihr in der Zwischenzeit einen Tipp habt, etwas an der Rezeptur zu ändern, damit die Flecken nicht mehr passieren oder zumindest weniger stark sind? Wenn doch, freue ich mich sehr über euer Feedback!:):)
Viele Grüsse
Stefanie

Antworten
mrs-rosemary 27 Januar, 2020 at 11:26

Liebe Stefanie,
sollten sich neue Lösungsvorschläge für das Fleckenproblem auf irgendeinem Kanal auftun, werde ich an Dich denken und Dich kontaktieren! Ich weiß genau, wie frustrierend es ist, wenn man eine für sich passende Rezeptur gefunden hat, die aber dann doch im Alltag scheitert… ich bin optimistisch: wir werden noch eine Lösung finden!
Herzliche Grüße,
Lena

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Lea 16 November, 2018 at 17:30

Hallo Lena,

Erstmal, vielen Dank für das tolle Rezept.
Ich habe es Dienstag das Deo zusammengeköchelt, nur leider ist die Konsistenz nicht so wie ich mir vorgestellt habe. Das Deo ist eher cremig und schmilzt in der Hand. Hast du einen Tip um das Deo fester zu bekommen?

Liebe Grüße
Lea

Antworten
mrs-rosemary 27 März, 2019 at 14:03

Hallo liebe Lea,

Dein Kommentar scheint mir leider „durchgerutscht“ zu sein. Das tut mir sehr leid, denn mittlerweile hilft Dir meine Antwort wahrscheinlich nur noch für eine eventuelle Neuauflage Deines eigenen Deos… 🙁
Als Tipp für eine zu cremige bzw. weiche Konsistenz kann ich den Einsatz von Maisstärke empfehlen. Etwa 15 bin 20g sorgen für eine festere Struktur ohne dass Dein Deo zu hart wird. Um das zu vermeiden, kann ich Dir von einer Erhöhung der Menge des Beerenwachs`auch nur Abraten – ich habe es versucht… 😉
Ich hoffe, Du konntest Deinen Versuch aus dem letzten Jahr retten!
Ganz liebe Grüße,
Lena

Antworten
Lea 2 Januar, 2019 at 08:33

Liebe Lena,

auf der Suche nach einem Deo ohne Natron bin ich auf dein Rezept gestoßen und habe mir gleich alle Zutaten bestellt. Ich bin schon ganz aufgeregt und hoffe, die Bestellung kommt ganz schnell an 🙂
Ich habe noch eine Frage zur Konsistenz: Lässt sich das Deo auch in kleine Döschen füllen und mit einem Spatel entnehmen/auftragen? Oder eventuell durch mehr Kokosöl o.ä. weicher machen? Ich bin beruflich viel unterwegs und da wäre eine kleine Deo-Dose sehr praktisch.

Vielen Dank schon einmal!

Antworten
mrs-rosemary 27 März, 2019 at 14:08

Liebe Lea,
vielen Dank für Deine Rückfrage und ein großes Sorry für meine späte Antwort! Ich hoffe sehr, Du bist mit Deinem eigenen DIY-Deo mittlerweile so glücklich wie ich mit meinem.
Denn um auf Deine Frage einzugehen: Das Abfüllen in Döschen sollte kein Problem darstellen und die Entnahme mit einem Spatel ist definitiv äußerst empfehlenswert.
Ich habe mit dem Rezept mittlerweile weiter experimentiert und eine Neuauflage steht in den Startlöchern – ich hoffe, Du bist weiterhin ein DIY-Naturkosmetik-Fan!
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Stephanie v.Steuber 15 Januar, 2019 at 10:36

Huhu, bin hier gerade durch einen Facebook Link gelandet und ganz begeistert. Ich werde mir den Wirkstoff gleich mal googeln😊.Hier aber erstmal ein Tipp für die Seidenbluse:
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F262585441532
Das sind Einlegepas für die Bluse, die Deoflecken verhindern. Vielleicht wäre das was für dich, liebe Katja!
Liebe Grüße
Stephanie

Antworten
mrs-rosemary 27 März, 2019 at 14:10

Liebe Stephanie,
vielen Dank für Deinen Tipp! Ich weiß schon, warum ich den Erfahrungsaustausch hier in den Kommentaren so liebe… 😉
Ich hoffe, Du bist mittlerweile ein DIY-Deo-Fan und hast gute Erfahrungen gesammelt.
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Weishaupt Ingrid 10 November, 2019 at 13:13

Vielen Dank für das tolle Rezept. Wäre es auch möglich, die Deomasse in leere Deostick Hülsen zu füllen? Hast Du damit Erfahrung?
Liebe Grüsse, Ingrid

Antworten
mrs-rosemary 27 Januar, 2020 at 11:23

Liebe Ingrid,
sehr gerne, ich liebe dieses Rezept ebenfalls sehr! Leider habe ich es selbst noch nie in leere Deostickhülsen abgefüllt und kann daher keine eigene Erfahrung mit Dir teilen. Ich habe allerdings in einer Email einer Leserin das Feedback erhalten, dass sie das erfolgreich getestet hat. Sie meinte allerdings, die habe den Beerenwachsanteil dafür erhöht und habe leider keine Ahnung um wieviel.
Ich hoffe, ich konnte Dir trotzdem helfen und wünsche Dir viel Erfolg mit deiner eigenen Naturkosmetik!
Herzliche Grüße,
Lena

Antworten
Lisa Baumann 16 August, 2020 at 00:48

Hallo Ingrid,
Auch wenn dein Post etwas her ist: ich habe das deo heute gemacht in leere deohülsen und es klappt super gut. Was ich wohl jetzt zu viel gemacht habe, ist deo unter die arme. Es will nicht wirklich einziehen 😄
Aber sonst ist es sehr zu empfehlen in den Hülsen.

Antworten
Carla 19 August, 2020 at 15:38

Was für eine tolle Idee! Danke 🙂
Carla kürzlich veröffentlicht…DIY Feuchtigkeitsmaske mit weißer Tonerde und GurkeMy Profile

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Hier schreibt Lena, sie ist 34 Jahr alt, Heilpraktikerin und macht ihre Naturkosmetik selbst. Sie fühlt sich dabei trotzdem nicht "öko" - zumindest nicht auf diese klischeehafte Art und Weise. GRÜN ist nämlich nicht nur gesund, sondern auch schick und modern. Hier auf diesem Blog teilt sie ihre liebste Freizeitbeschäftigung mit Dir.

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