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Naturkosmetik selber machen

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DIY: Vegane Apfel-Basilikum-Salbe

geschrieben von mrs-rosemary 1 Februar, 2016

Sehnsucht nach dem Frühling

Endlich. Die Tage werden spürbar länger. Die Vögel zwitschern morgens beim Aufwachen wieder fröhlich und die Temperaturen steigen (wenn auch noch nicht endgültig).
Ich möchte mich freuen und auf den Frühling einstimmen. Wenn da nicht die nervige Stimme der Vernunft in meinem Kopf verkünden würde: Es ist noch nicht soweit…

Der astronomische Frühlingsbeginn fällt in diesem Jahr auf den 20. März. Das sind noch unfassbare  s i e b e n Wochen. Die können sich ziehen…

Auch unsere Haut muss diese letzte Durststrecke noch irgendwie überstehen, bevor es für sie wieder heißt: weniger Heizungsluft und weniger Kälte, dafür die ersten lauen Sonnenstrahlen.
Wenn du und deine Haut, wie ich, den Frühling kaum erwarten könnt, kann ich dir diese Apfel-Basilikum-Salbe nur wärmstens empfehlen.
Sie ist durch Mandelöl und Kakaobutter intensiv pflegend, gibt dir aber durch ihren frischen, würzigen Geruch ein frühlingshaftes Gefühl.

Basilikum – königlicher Stimmungsaufheller

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Das herrliche Grün des Basilikums ist ein schöner Frühlingsbote.

Solange wir die Frühlingssonne noch sehnsüchtig erwarten, können wir uns ersatzweise vom Duft des Basilikums die Stimmung ein wenig zusätzlich aufhellen lassen. Basilikumöl stärkt Selbstvertrauen und Motivation und klärt den Geist. Nicht umsonst wird es auch als „königliches Öl“ bezeichnet und gehört zu den wichtigsten Heilkräutern des Ayurveda. Es wirkt sowohl antiviral als auch antibakteriell und wird, äußerlich als Halswickel angewendet, gerne zum Hustenstillen verwendet.

Basilikumöl hat sich auch als wirksam gegen Akne erwiesen und dient ebenso zur Linderung von Insektenstichen. Frische, angefeuchtete Basilikumblätter auf die Haut aufgelegt, sollen gegen Mitesser helfen (das muss ich erst noch testen – klingt aber auf jeden Fall angenehmer als die fiesen Stripes zum Abziehen ^^).

Basilikum ist also Balsam für unseren Körper und unsere Seele und kann uns, was seine stimmungsaufhellende Wirkung angeht, die Wartezeit bis zum Frühling durchaus erfolgreich verkürzen. 🙂

 

One apple a day…

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…keeps the doctor away.

Täglich einen Apfel in die Ernährung einzubauen, hält dir sprichwörtlich den Doktor vom Leib. Das liegt an den tollen Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel Pektin und Zellulose, die als Ballaststoffe unseren Darm „putzen“. Aber auch sekundäre Pflanzeninhaltstoffe wie Quercetin sind enthalten, die antiviral wirken und gemeinsam mit Vitamin C freie Radikale neutralisieren.

Äpfel sind nun wirklich keine typischen Frühlingsboten, sondern im Gegenteil ein klassisches Symbol für den Herbst. Der Duft ist allerdings leicht süßlich frisch und eine perfekte Ergänzung zum Basilikum. Er ist außerdem viel angenehmer als der, des in der Hautpflege eher verbreiteten, Apfelessigs. Du musst schon eher zu den Hartgesottenen gehören um ihn im Gesicht anzuwenden.
Die Vitamine, natürlichen Fruchtsäuren und Pektine eines frischen Apfels klären, erfrischen und stärken die Haut dagegen völlig ohne den störenden Geruch.

 

Anwendungstipps

Bevor wir zum eigentlichen Rezept kommen, noch kurz ein paar Empfehlungen zur Verwendung der Apfel-Basilikum Salbe. Mein Tiegel ist leider schon wieder leer, aber eine aufgebrauchte Dose ist für mich das beste Zeichen. 🙂
Ich habe die Salbe morgens in meine Tagescreme gemischt oder abends als eine Art Maske pur auf Gesicht, Hals und Dekolleté aufgetragen.
Und manchmal habe ich sie auch einfach nur auf die Schläfen aufgetragen, damit ich mich ein bisschen am Geruch erfreuen konnte. 🙂 Basilikumöl hilft übrigens auch gegen Migräne…
Aber jetzt endlich zum Rezept:

Zutaten für die Apfel-Basilikum-Salbe

Für einen Tiegel mit ca. 50 ml benötigst du folgendes:
  • 25 g Mandelöl
  • 25 g Kakaobutter
  • 1/4 Apfel (gerieben)
  • 1 Hand voll frischem Basilikum

 

Fortgeschritten

Wo du die besten Rohstoffe bekommst

Schon in meinem Jahresrückblick auf 2015 (der eher eine Aussicht auf das Jahr 2016 wurde) habe ich versprochen zu meinen Rezepten in Zukunft anzugeben, woher du die benötigten Rohstoffe am besten beziehen kannst.

Es wird nochmal einen separaten Post zum Rohstoffbezug geben. An dieser Stelle schon mal vorab folgende Informationen:
Ich habe einige Anbieter von Rohstoffen getestet. Dabei habe ich auf folgende Aspekte Wert gelegt:

  • Bio-Qualität (sonst brauchen wir unsere Kosmetik auch nicht selbst rühren, oder? ^^)
  • Service/ Freundlicher Kontakt/ Lieferung
  • Preis
  • Sortiment/ Auswahl
Es gab eindeutige Unterschiede zu verzeichnen und mein Favorit ist eindeutig: Meine Rohstoffe beziehe ich hauptsächlich online über Dragonspice Naturwaren (Partnerlink) und kann dir das wärmstens empfehlen.

Ansonsten sind meine Rezepte absichtlich so ausgelegt, dass man viele Zutaten in der Drogerie um die Ecke, im Supermarkt und ganz besonders in der freien Natur finden kann.

 

DSC_1549_web
Wenn du den Basilikum mörserst, kann er seine ätherischen Öle besonders gut abgeben.

 

Anleitung

  1. Am besten kümmerst du dich zunächst um den Basilikum. Wenn du nicht zufällig in der glücklichen Lage bist, deine selbst gezogenen Pflänzchen zuhause auf der Fensterbank stehen zu haben, solltest du den Basilikum auf jeden Fall waschen und anschließend gut abtupfen. Das funktioniert am einfachsten mit einer Schale lauwarmen Wasser und einigen Blätter Küchenrolle. Anschließend den Basilikum noch mörsern oder mit dem Messer zerkleinern. (Habe ich schon erwähnt, dass ich diesen Geruch LIEBE?!?)
  2. Den Apfel reibst du einfach mit Schale und Kerngehäuse, damit alles gute auch in die Salbe gelangt.
  3. Jetzt hast du alle Vorbereitungen getroffen und kannst dich um deine Basis für die Salbe kümmern. Dafür gibst du die Kakaobutter mit dem Mandelöl in ein feuerfestes Gefäß und erhitzt es sehr vorsichtig auf dem Herd. Kakaobutter schmilzt bereits zwischen 30 und 38 Grad. Du brauchst also nur sehr wenig Hitze.
  4. Wenn die Kakaobutter komplett im Mandelöl gelöst ist, kannst du den Basilikum und den geriebenen Apfel dazu geben. Wenn beim Reiben viel Saft ausgetreten ist, würde ich dir empfehlen diesen vorher abzugießen.
  5. Wenn du alle Zutaten gut verrührt hast, lässt du das Gefäß am besten einfach auf dem Herd stehen und bei Restwärme oder kleinster Stufe noch etwas 30 Minuten ziehen.
  6. Nach dem Ziehen gießt du die fertige Salbe durch ein feines Metallsieb ab und füllst sie anschließend in deinen Tiegel.
  7. Zum fest werden muss die Salbe für ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank. Mach dir keine Sorgen, wenn sie dir anfangs allzu flüssig erscheint. Es dauert eine ganze Weile bis sie fest wird.
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So sieht die flüssige Salbe aus. Ausgehärtet siehst du sie auf dem ersten Bild.

Haltbarkeit

Salben ohne Wasseranteil halten normalerweise ohne Konservierung bis zu einem halben Jahr. Da durch die frischen Zutaten aber einiges an wässrigem Anteil in die Salbe gelangt und die Mischung anschließend nicht mehr sehr hoch erhitzt wird, hält sich diese Salbe nur circa drei Monate.
Wenn du diese Creme allerdings so sehr magst wie ich, wird das kein Problem darstellen. 😉 Durch das Wetter ist meine Haut besonders in den Partien um den Mund herum sehr empfindlich und leicht gereizt. Ich trage die Apfel-Basilikum-Salbe daher gerne Abends auf mein gereinigtes Gesicht auf und freue mich morgens darüber, dass sie wieder schön glatt ist.

Liebst du den Geruch von Basilikum genauso wie ich und kannst gar nicht genug davon kriegen? Oder gehört er für dich vielleicht doch eher in ein italienisches Pesto? 😉

Viel Spaß mit diesem Rezept und lass es dir gut gehen! 🙂

Liebe Grüße
Lena

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Quellen:
http://www.aetherische-oele.net/aetherische-oele/basilikum.htm
http://heilkraeuter.de/lexikon/basilikum.htm
http://superfood-gesund.de/basilikum/
http://www.kraeuterweisheiten.de/ein-apfel-pro-tag.html
http://www.paradisi.de/Beauty_und_Pflege/Gesichtspflege/Gesichtsmasken/Artikel/24178.php

Disclaimer
Bitte beachte:
Sämtliche von mir hier veröffentlichen Rezepte habe ich selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Bitte beachte, dass ich trotzdem keine Verantwortung dafür übernehmen kann, wenn dir ein Rezept nicht gelingt oder du z.B. eine Creme nicht verträgst. Auch sind meine Hinweise auf die Wirkweisen von Pflanzen nicht als Therapie behandlungsbedürftiger Krankheiten gemeint oder sollen etwa einen Arztbesuch ersetzen. Da wir mit natürlichen, nicht kontrolliert gezüchteten Pflanzen arbeiten, sind auch verschiedene Ergebnisse der gleichen Rezepte möglich – abhängig von z.B. Sammelort und  -zeit.

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Ginni 2 Februar, 2016 at 17:35

Das sieht ja zum Anbeißen aus ;-)) Ganz toller Balsam, so schön clean. Ohne groß Klimbim. Mag ich!

Antworten
Ani 26 November, 2016 at 23:03

Hallo liebe Lena!

Beim Kauf der Rohstoffe hat mich die Verkäuferin ein bisschen verrückt gemacht und gesagt, dass Cremen ohne Konservierungsmittel nur wenige Stunden halten, da sich sofort Keime und Pilze bilden. Man kann die Cremen einfrieren, aber selbst dann halten sie nur ein paar Tage.
Ich bin jetzt total unsicher, kann ich diese Creme trotzdem ohne Konservierungsmittel machen? Ich achte natürlich auf die Hygienemaßnahmen!

Vielen Dank für deine Hilfe!
Liebe Grüße

Antworten
mrs-rosemary 27 November, 2016 at 09:53

Hallo liebe Ani,

ich kann nur vermuten, wie genau die Verkäuferin ihre Aussage gemeint hat. Da sie von „Cremen“ sprach und damit meist Emulsionen mit Wasser gemeint sind (die ich auch stets konservieren würde), könnte ich mir vorstellen, dass sie sich eventuell darauf bezogen hat. Die Haltbarkeit dieser Salbe habe ich Aufgrund der frischen Zutaten auch mit nur 3 Monaten angegeben um da auf Nummer sicher zu gehen. Persönlich kann ich dir aus meiner Erfahrung berichten, dass ich die Salbe ohne Probleme viel länger verwendet habe.
Bei Salben dieser Art, bin ich allerdings auch sehr diszipliniert was die Entnahme mit einem Spatel angeht, denn die Finger bringen zu viele Verunreinigungen hinein. Eine weitere Alternative, wenn du den Balsam gerne machen möchtest und dich unsicher fühlst, wäre die Menge an Apfel zu reduzieren und ihn besonders gut auszupressen. Eine Garantie gibt es bei der Arbeit mit frischen Zutaten natürlich nie, obwohl ich das hier jetzt gerne schreiben würde, um dich aus deinem Dilemma zu befreien. Ich kann nur sagen, dass die Ergebnisse bei Produkten mit frischen Zutaten mich das Restrisiko nach Einhalten aller Hygienemaßnahmen gerne eingehen lassen.
Du kannst alternativ natürlich auch mit einem natürlichen Konservierungsmittel arbeiten. Hast du denn eines Zuhause, mit dem du eventuell auch schon gearbeitet hast und weißt, dass du des gut verträgst?
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und freue mich, wenn du dich traust. 🙂
Liebe Grüße,
Lena

Antworten
Ani 27 November, 2016 at 12:08

Liebe Lena,

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort 🙂

Ich hab die Creme gestern nach deinem Rezept gemacht und bin begeistert 🙂

Du hast Recht, vermutlich hat die Verkäuferin Cremen mit Wasser gemeint. Ich wollte nur nochmal nachfragen, weil sie mich so entsetzt abgeschaut hat, dass ich für die Creme kein Konservierungsmittel kaufe. 😉

Antworten
mrs-rosemary 2 Dezember, 2016 at 08:55

Liebe Ani,
Es freut mich sehr dass du deine Apfel-Basilikum-Salbe magst! 🙂 Das erinnert mich wieder an den tollen Geruch und inspiriert mich glaube ich auch nochmal zu einer Rühr-Session am Wochenende… 😉
Was das Konservieren angeht finde ich es nicht verkehrt, dass die Verkäuferin ohne Kenntnis des Rezeptes das du rühren wolltest auf Nummer sicher gehen wollte. Ich finde es überhaupt schön, dass sie sich darum Gedanken macht, welches Ergebnis du bekommst! Da gibt es ganz anderes Personal, wenn überhaupt die alles verkaufen ohne sich zu interessieren was dabei herauskommen könnte, Hauptsache es gibt Umsatz. Das finde ich bei weitem schlimmer.
Dafür schreiben wir ja hier, um solche Dinge zu klären. 🙂
Viele Spaß mit deinem Balsam und liebe Grüße,
Lena

Antworten
Ani 27 November, 2016 at 12:09

Man muss aber dazu sagen, sie kannte das Rezept nicht. Ich hab ihr nur gesagt, dass ic eine Creme mache, nicht, wie die genau zusammen gesetzt ist!

Antworten
Mareile Mattlage 30 März, 2019 at 21:57

Liebe Lena. Das hört sich toll an! Empfiehlst du für dieses Rezept bei den Rohstoffen besser raffiniertes oder unraffiniertes Mandelöl beziehungsweise raffinierte oder unraffinierte Kakaobutter?
Viele Grüße, Mareile

Antworten
mrs-rosemary 5 September, 2019 at 10:09

Liebe Mareile,

es freut mich sehr zu lesen, dass Du Dich durch mein Rezept inspiriert fühlst und Lust zum Ausprobieren hast!
Es fällt mir allerdings nicht leicht eine Empfehlung zum Thema raffinierte/unraffinierte Rohstoffe zu geben. Die Frage ist recht häufig und meine Antwort lautet meist: „Immer deiner Nase nach!“ Was bringen Dir die besten Inhaltsstoffe, wenn Du keine Lust hast Dein eigenes Produkt zu verwenden, weil Du es nicht riechen kannst bzw. willst. Daher ist es super, wenn Du die Möglichkeit hast im Laden um die Ecke mal zu Schnüffeln, was für Dich überhaupt in Frage kommt. Wenn Du und Deine Nase mit beiden Varianten zurecht kommt, würde ich persönlich aufgrund der Inhaltsstoffe zu unraffinierten Rohstoffen tendieren.

Viel Spaß mit Deiner eigenen Naturkosmetik und liebe Grüße,
Lena

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Herzlich Willkommen auf meinem Blog Rosemary – schön natürlich.

Hier schreibt Lena, sie ist 34 Jahr alt, Heilpraktikerin und macht ihre Naturkosmetik selbst. Sie fühlt sich dabei trotzdem nicht "öko" - zumindest nicht auf diese klischeehafte Art und Weise. GRÜN ist nämlich nicht nur gesund, sondern auch schick und modern. Hier auf diesem Blog teilt sie ihre liebste Freizeitbeschäftigung mit Dir.

Du magst mich unterstützen? :-)

Gefallen Dir meine Rezepte? Konnte ich Dir weiterhelfen? Falls Du meinen Blog unterstützen möchtest, freue ich mich, wenn du meinen Partnerlink nutzt, um die Rohstoffe für deine Naturkosmetik bei Dragonspice zu bestellen. Danke dir!

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